Erdbeerknödel

Ganz nach dem Motto: "Futtern wie bei Muttern" gibt es heute Kartoffelknödel mit Erdbeeren gefüllt.

Als Kind war dies eines meiner Lieblingsessen im Sommer, und ist es noch immer. Meine Großeltern haben einen großen Garten, und da wächst so manches Obst und Gemüse. Und so gab es im Sommer oft Kartoffelknödel mit süßem Obst gefüllt, dazu etwas zerlassene Butter und Zucker...mmmhhhhhhh!!! Ein Träumchen!

Zutaten:

Kartoffeln
Speisestärke
Eier
Erdbeeren
zerlassene Butter
Salz, Zucker, Zimt

Zubereitung:

Kartoffeln samt Schale weich kochen, abgiesen und etwas abkühlen lassen. Nun die Schale abpellen und die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken.

Zu der Kartoffelmasse nun die Speisestärke und das Ei zugeben. Gut miteinander verkneten, bis der Teig nicht mehr allzu sehr klebt.

Kleine Portionen vom Teig abtrennen und in der Hand plattdrücken, jeweils mit einer Erdbeere füllen und zu einem Knödel verschließen.

In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die Hitze etwas reduzieren und die Knödel im siedendem Wasser gar ziehen lassen.

Knödel mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen und sofort mit zerlassener Butter übergießen, so kleben sie nicht aneinander fest.


Leider kann ich mit genauen Mengenangaben nicht dienen, da ich den Knödelteig nach Gefühl zubereite. Aber hier ein Tipp: Die Kartoffelmasse in eine Schüssel geben und mit einem Messer vierteln. Ein Viertel der Masse herausheben und auf der restlichen Masse verteilen. Das leere Viertel mit Speisestärke auffüllen. Mit diesem Mengenverhältnis bekomme ich eigentlich immer einen guten Knödelteig hin.

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Erdbeer Granola

Ich bin euch noch die Rezepte für mein Post aus meiner Küche Paket schuldig. Den Anfang macht das Erdbeer Granola, welches ich für Ingrid zubereitet habe.

Das selbstgemachte Knuspermüsli ist eine leckere Alternative zu den Fertigmischungen im Supermarkt. Man kann das Rezept beliebig variieren und somit ein individuelles Knuspermüsli zubereiten. Passend zum Thema "very berry" habe ich die Früstücksflocken sowohl mit selbstgemachter Erdbeer Konfitüre als auch mit getrockneten Cranberries vermischt. Und das Ergebnis ist sehr lecker!!

 

Zutaten:

300 g Flocken (z. Bsp. 5-Korn Flocken von Alnatura)

200 g Nüsse/ Mandeln nach Geschmack

 50 g Rosinen

 50 g getrocknete Cranberries

150 g Erdbeer Konfitüre

 50 g Rohrzucker

 50 g geschmolzene Butter

Zubereitung:

 Alle Zutaten bis auf die Rosinen und Cranberries in einer Rührschüssel miteinander vermischen und auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen.

Im vorgeheiztem Backofen bei 175 °C Umluft für ca. 30 Minuten backen, dabei immer wieder umrühren.

Das Knuspermüsli vollständig auskühlen lassen und dann die Rosinen und Cranberries unterheben. Das Knuspermüsli am Besten luftdicht in einem Bügelglas oder in einer Dose aufbewahren.

 

 

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Gefüllte Zucchini

Es gibt wieder ein Zucchini Rezept, diesmal gefüllt mit Hackfleisch.

Ich mag die kleinen runden Zucchinis, die sich besonders gut dafür eignen gefüllt zu werden. Und hübsch sehen sie noch dazu aus, oder?

Das ist ein sehr einfaches und schnelles Gericht und schmeckt richtig nach Sommer!

Zutaten für 2 Personen:

4 runde Zucchini
200 g Rinderhack
500 g passierte Tomaten
100 g Feta
1 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer, Zucker, Za'atar
Olivenöl

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden, den Knobi schälen und ebenfalls kleinschneiden. In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, darin die Hälfte der Zwiebel und des Knoblauchs anbraten, mit den passierten Tomaten ablöschen. Die Tomatensauce mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.

In einer Schüssel das Hackfleisch, den Feta, die restlichen Zwiebel- und Knoblauchwürfel miteinander vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Za'atar abschmecken.

Nun die runden Zucchini aushöhlen und mit der Hackfleischmischung füllen.

Die Tomatensauce in eine Auflaufform füllen und die Zucchini darauf geben.

Im vorgeheizten Backofen bei 175 °Grad Umluft backen.

Lasst es euch schmecken!!

Grüßle
Lena

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Zucchini Tarte

Ich liebe Tartes!

Egal ob süß, mit Fleisch, mit Fisch oder mit Gemüse. Und bei dem Wetter draußen schmeckt diese Zucchini Tarte auch lauwarm wunderbar!

Bei Pinterest bin ich über ein Bild dieser Tarte gestolpert und das Rezept kam direkt auf die immer länger werdende Liste der Gerichte, die ich unbedingt einmal Nachkochen möchte.

Auf dem Markt lachten mich heute Zuchhinis an und so landeten sie in meinem Einkaufskorb.

Perfekt passen auch die gelben Cocktailtomaten dazu!

Zutaten:

200 g Mehl

140 g Butter

1 Prise Salz

1/2 Tl Weißweinessig

3 Tl Wasser

1 Zucchini

ein paar Cocktailtomaten

2 Tl Olivenöl

100 g Ziegenfrischkäse

100 g Feta

25 g Frischkäse

Salz, Pfeffer

Thymian

Zubereitung:

Aus Mehl, Butter, Essig, Wasser und Salz einen Mürbteig herstellen. An diesem Teig hat mich die Konsistenz überrascht. Er ist sehr weich und geschmeidig, klebt aber überhaupt nicht. Falls er nicht zu geschmeidig ist einfach noch etwas kaltes Wasser hinzufügen.

Den Teig zu einer Kugel formen und in Klarsichtfolie verpackt für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Inzwischen die Zucchini waschen und in dünne Scheiben hobeln. In einer Rührschüssel mit etwas Salz Vermischen und ziehen lassen.

In einer Schüssel den Ziegenfrischkäse, den Feta und den Frischkäse miteinander vermischen.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Einige Zweige frischen Thymian fein hacken und zur Käsemischung dazugeben.

Den Mürbteig ausrollen und in eine gebutterte Tarteform geben, dabei einen kleinen Rand formen.

Auf dem Teig die Käsemischung verstreichen und mit den Zucchinischeiben kreisförmig belegen.

Die Zucchinischeiben mit dem Olivenöl bestreichen und zuletzt die Cocktailtomaten darauf verteilen.

Im vorgeheiztem Backofen bei 175°C Umluft ca. 40 Minuten backen.

Lasst es euch schmecken!!!

Grüßle

Lena

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Post aus Ingrids Küche

Letzten Donnerstag habe ich mich besonders gefreut, als der Paketbote klingelte, denn er hatte Post aus Ingrids Küche für mich!!!!

Ingrid ist meine Tauschpartnerin bei der tollen Aktion von Clara, Jeanny und Rike: Post aus meiner Küche. Und am Donnerstag kam mein Päckchen an. Voller Vorfreude und Spannung musste ich es sofort auspacken!

Mein Mann war auch sehr gespannt und hat sofort mitprobiert ;)

Vielen Dank Ingrid!!!!

Und dies war der Inhalt (inzwischen etwas geschrumpft)

Und hier noch einmal etwas genauer.

Erdbeer - Marmelade:

Heidelbeer - Kokos - Gelee:

Erdbeer - Kekse:

Cake - Pops:

Das Päckchen ist heile angekommen und Ingrid hat sich ganz viel Mühe gegeben!! Wir sind begeistert und freuen uns auf die nächste Tauschaktion!!!

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Post aus meiner Küche

Dieses Mal habe ich es rechtzeitig geschafft mich bei der Tauschaktion Post aus meiner Küche anzumelden. Beim ersten Mal habe ich es knapp verpasst.

Nun findet die zweite Runde unter dem Motto "very berry" statt und ich bin auch dabei. Es haben sich unglaubliche 544 Kochbegeisterte angemeldet und wurden von Clara, Jeanny und Rike in Zweierteams gelost.

Meine Tauschpartnerin ist Ingrid. Für sie habe ich mir folgende 4 feine Köstlichkeiten überlegt: Erdbeer - Granola, Heidelbeer - Likör, Träuble - Meringues und Erdbeer - Konfitüre.

Lange habe ich überlegt, was ich denn so machen könnte. Viele Ideen wieder verworfen, aus Angst, dass sie nicht heil bei Ingrid ankommen. Man weiß ja nie wie lange die Post tatsächlich braucht, um so ein Paket zuzustellen. Und bei den Temperaturen ging ich lieber auf Nummer sicher!

Hier also der Inhalt in Bildern:

 

 

 

Die Rezepte reiche ich nach. Erst einmal geht es ins verlängerte Wochenende nach Bayern. Und heute abend ist noch Fußball angesagt!

Grüßle

Lena

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Rhabarber Muffins

Bald ist es vorbei, bald gibt es keinen Rhabarber mehr. Die Saison 2012 ist dann vorbei und wir müssen geduldig bis zum nächsten Frühjahr warten :(

Doch bevor es vorbei ist, hier ein wunderbares Muffin Rezept. Es stammt von Paule und ist eine leckere Kombination aus Käsekuchen und Rhabarber in Muffinform!

Und das tollste an diesen Muffins ist, dass sie sich wunderbar ein paar Tage halten und dabei nicht an Geschmack einbüßen, sie bleiben saftig, locker und fluffig. Ideal für unseren 2 Personen Haushalt!

Für das Rezept habe ich lediglich den Frischkäse zum Teil durch Quark ersetzt, da ich nicht genug Frischkäse zur Hand hatte.

Zutaten für 16 Stück:

300 g Mehl

1,5 Tl Backpulver

0,5 Tl Backnatron

100 g Frischkäse (Doppelrahm)

100 g Speisequark

100 g weiche Butter

180 g Zucker

2 Eier

125 ml Buttermilch

1 Vanilleschote

200 g geputzten und geschälten Rhabarber

Zubereitung:

Den geschälten Rhabarber in kleine Stücke schneiden, und beiseite stellen.

Papierförmchen auf dem Muffinbackblech verteilen und den Backofen auf 175°C (Umluft) vorheizen.

In einer Schüssel das Mehl, das Backpulver und das Natron miteinander vermischen. Aus der Vanilleschote das Mark auskratzen.

Den Frischkäse, den Quark, die weiche Butter und den Zucker in einer weiteren Schüssel mit dem Handmixer cremig rühren. Nun langsam ein Ei nach dem anderen zugeben und gut verrühren.

Die Buttermilch und das Mark der Vanilleschote vorsichtig unterheben. Die Mehlmischung dazugeben und unterheben. Schließlich noch die Rhabarberstücke unterrühren.

Den Teig gleichmäßig auf die Muffinförmchen verteilen und bei 175°C Umluft für 25 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Eventeull noch ein paar Minuten länger backen.

Die Muffins nach dem Backen auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen und vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben.

Lasst es euch schmecken!

Grüßle

Lena

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Holunderblütenmousse mit Erdbeer-Rhabarber- Grütze

Ich bin nun stolze Besitzerin von ein paar Litern Holunderblütensirup. Die Versorgung mit Hugo ist für den Sommer gesichert!! Apropos, wo bleibt dieser nur???

Hier regnet es seit Tagen, so geht das nicht!!

Nun grübel ich schon die ganze Zeit, was ich außer Hugo sonst noch damit anstellen könnte.

Ein Spritzer in der Apfelsaftschorle schmeckt schon mal super, die alkoholfreie Hugo-Variante mit Mineralwasser ebenfalls.

Im Forum der Hüttenhilfe haben wir eine kleine Ideensammlung zum Thema Holunderblüten zusammengetragen, und dort kam auch die Idee mit einer Mousse auf.

Nun habe ich diese Idee versucht umzusetzen und ich bin begeistert!!

Eine leichte Quarkmousse mit einem wunderbaren Holunderblütenaroma. Dazu passt die süß- saure Erdbeer- Rhabarber- Grütze hervorragend!

Zutaten für 3 Personen:

250 g Speisequark

100 ml Schlagsahne

4-5 El Holunderblütensirup

1 El Zucker

1 Tl Gelatinepulver

1 Stange Rhabarber

200g Erdbeeren

1/2 Vanilleschote

1-2 El Zucker

1 Tl Speisestärke

etwas Wasser

Zubereitung:

Für die Grütze den Rhabarber schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Erdbeeren säubern und in kleine Stücke schneiden. Das Mark der Vanilleschote auskratzen und alles in einem kleinen Topf mit etwas Wasser (ca. 1,5 Tassen) zum Kochen bringen. Nun auch den Zucker zugeben, je nach Geschmack die Zuckermenge anpassen.

Die Speisestärke mit etwas Wasser vermischen und damit die Erdbeer- Rhabarber- Masse etwas abbinden. Noch einmal kurz aufkochen und dann abkühlen lassen.

Für die Mousse die Schlagsahne steif schlagen. Das Gelatinepulver mit 1 El Wasser vermischen und quellen lassen.

Den Quark glattrühren und den Holunderblütensirup und den Zucker unterrühren.

Gelatinepulver kurz erwärmen, so dass es sich auflöst. Etwas von der Quarkmasse mit der Gelatine vermischen, diese Mischung dann unter den restlichen Quark rühren. Die Schlagsahne vorsichtig unterheben und die Masse in Förmchen abfüllen.

Im Kühlschrank für mindestens 4 Stunden kaltstellen, gerne auch über Nacht.

Die Qaurkmousse dann auf kleine Teller stürzen und zusammen mit der Erdbeer- Rhabarber- Grütze anrichten.

Lasst es euch schmecken!!!

Grüßle

Lena

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Apfel - Holunderblüten - Gelee

Heute gibt es einen Post zu einem ganz leckeren Brotaufstrich. Im Forum der Hüttenhilfe hat die liebe Keksi das Rezept geschrieben und ich musste es gleich ausprobieren.

Doch bevor man sich ans Zubereiten machen kann, heißt es erst einmal Augen auf und ab auf die Suche!!

Einen Holunderbaum hier in der Gegend zu finden ist wirklich nicht schwer. Sie wachsen an jeder Ecke, an der Straße entlang, an der Autobahn...

Aber mit den Abgasen der Autos wahrscheinlich eher nicht ganz so lecker. Also ab ins Feld auf der Suche nach Holunderblüten.

Meine Eltern wohnen sehr ländlich, umgeben von Feldern und Weinbergen und dort sind wir beim Spaziergang auch auf einige Holunderbäume gestossen.

Wir hatten sogar großes Glück, kaum Krabbelzeug in den Blüten. Also gleich zwei Körbe voll geerntet, die wir natürlich rein zufällig dabei hatten ;)

Zu Hause habe ich dann jeweils in einer großen Schüssel den Ansatz für das Apfel - Holunderblüten -Gelee und natürlich für den Holunderblüten - Sirup gemacht (dazu später mehr).

Zutaten für das Gelee:

15 - 20 Dolden Holunderblüten

2,5 l Apfelsaft

1 unbehandelte Zitrone

1 Tl Zitronensäure

1 kg  Gelierzucker 3:1

Zubereitung:

Die Holunderblüten von jeglichem Krabbelzeug befreien, hierfür sie vorsichtig ausschütteln, und in eine große Schüssel geben. 

Die Zitrone waschen, in Scheiben schneiden und mit zu den Holunderblüten geben. 

Den Apfelsaft darüber gießen und die Schüssel mit Deckel verschließen. Den Ansatz dann im Kühlschrank für 2 Tage durchziehen lassen.

Anschließend alles durch ein Mulltuch abseihen, dabei den Saft in einem großen Topf auffangen.

Hier ist es wichtig die Größe des Topfes so zu wählen, dass er nur zur Hälfte gefüllt ist. Beim Aufkochen schäumt das Gelee extrem. Um eine klebrige Sauerei zu verhindern lieber einen größeren Topf wählen.

Den kalten Saft mit dem Gelierzucker verrühren und anschließend aufkochen. Nun die Zitronensäure dazugeben und kurz köcheln lassen.

Das Gelee in sterilisierte Gläser füllen und auf dem Kopf stehend abkühlen lassen.

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Pasta - Salat

Es ist Grill- Saison, auch wenn das Wetter zur Zeit nicht mitspielt. Und zu einem Grillabend gehört auch ein Nudelsalat. Heute stelle ich euch mal eine italienische Version vor, die auch ohne Grillfleisch lecker schmeckt.

Zutaten für 4 Personen:

250 g Nudeln (ich nehme gerne die Mini- Farfalle)

150 g Cocktailtomaten

25 g Pinienkerne

3 El geriebenen Parmesan

1/2 Bund Rucola

3 El Olivenöl

2 El Weißweinessig

Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Nudeln in genügend Salzwasser bissfest garen und abschütten. Die Nudeln in eine Schüssel geben und mit dem Olivenöl vermengen damit sie nicht zusammenkleben. Die Nudeln nun abkühlen lassen.

In einer kleinen Pfanne ohne Fett die Pinienkerne etwas anrösten.

Inzwischen den Rucola verlesen und putzen und die Cocktailtomaten vierteln.

Nun alle Zutaten mit den abgekühlten Nudeln vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell noch etwas Olivenöl zugeben.

Lasst es euch schmecken!

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Kräuterpfannkuchen gefüllt mit Spargel

Heute gibt es wieder Spargel!!

Grüner Spargel ist mein absoluter Favorit. Zwar schmeckt mir der weiße Spargel auch, aber der grüne eben ein wenig besser.

Der grüne Spargel wird in Kräuterpfannkuchen gewickelt. Dazu eine leckere Sauce.

Da ich heute allerdings keine Lust auf die mächtige Sauce Hollandaise hatte, musste eine Alternative her. Nach kurzer Recherche im Netz bin ich auf die Bozner Sauce gestossen. Habe sie allerdings auch gleich etwas abgewandelt.

Zutaten für 8 Kräuterpfannkuchen:

250 g Mehl

2 Eier

375 ml Milch

1 Prise Salz

1 Bund Schnittlauch

1/2 Bund Petersilie

Zubereitung:

Aus Mehl, Eiern und Milch einen Pfannkuchenteig herstellen. Das Salz hinzugeben und den Teig 20 Minuten ruhen lassen. 

In der Zwischenzeit den Schnittlauch und die Petersilie waschen und fein hacken. Vor dem Ausbacken der Pfannkuchen die Kräuter unterheben. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt jede Art von Kräutern hinzugeben.

Nun die Pfannkuchen in etwas Öl ausbacken.

Den Spargel etwas schälen und die Enden abschneiden. Wasser zum Kochen bringen und etwas Butter, Zucker, Salz und 2 Zitronenscheiben dazugeben. Den Spargel ins kochende Wasser geben und ca. 10 Minuten ziehen lassen.

Zutaten für die Sauce:

4 hartgekochte Eier

2 El Weißweinessig

1 Tl Senf

2 El Creme fraiche

Salz, Pfeffer

etwas Spargelsud

Zubereitung:

Die Eier schälen und grob zerkleinern.

Alle Zutaten bis auf den Spargelsud in ein hohes Gefäß geben und mit einem Stabmixer pürieren. Nun soviel Spargelsud zugeben bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ich habe ca. 8 El Spareglsud dazugegeben.

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Cannelloni gefüllt mit Thunfisch

Die letzten Tage waren sehr stressig. Und leider musste das Bloggen etwas kürzer treten. Doch jetzt in meiner freien Woche soll es hier natürlich weitergehen!

Heute gab es leckere Cannelloni. Jedoch nicht die klassische Art mit Hackfleisch gefüllt, sondern mit einer Creme aus Thunfisch und Frischkäse.

Zutaten:

1 Dose Thunfisch im eigenen Saft

8-10 Cannelloni

150 g Frischkäse

1 Knoblauchzehe

1 rote Zwiebel

Salz, Pfeffer

etwas Öl

2 Stangen Lauch

500 ml passierte Tomaten

1 Prise Zucker

etwas Basilikum

80 g geriebenen Käse

Zubereitung:

Den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und den Lauch darin kurz andünsten. Mit einer Prise Zucker bestreuen und mit den passierten Tomaten ablöschen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Einige frische Basilikumblätter hineinzupfen.

Den Thunfisch abtropfen lassen und in einer Schüssel mit dem Frischkäse vermischen. Den Knoblauch und die Zwiebel schälen, fein Würfeln und unter die Thunfischcreme mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Creme in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle geben und die Cannelloni damit füllen. Die gefüllten Thunfischcannellonis nebeneinander in eine Auflaufform legen.

Die gefüllten Cannelloni mit der Tomatensauce übergießen und mit dem Käse bestreuen.

Im vorgeheiztem Backofen bei 175° Grad Umluft für ca. 35 Minuten backen.

Guten Appetit!!!!

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Spargelpasta

Heute gab es mein liebstes Spargelgericht. Ich könnte ja während der Saison nur noch Spargel essen. Man muss ja immerhin fast 9 Monate wieder auf die leckeren Stangen warten.

Dieses Gericht habe ich mal bei einer Bekannten gegessen und war sofort begeistert. Grüner Spargel, Tomaten und Pasta mit einem Schuß Sahne. Eine super Kombination.

Zutaten für 3 Portionen:

1 Bund grünen Spargel

250 g Pasta (hier Mini Penne)

15 Cocktailtomaten

1 kleine rote Zwiebel

100 ml Sahne

75 g Speckstreifen

Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Pasta bissfest kochen.

Spargel an den Enden schälen und Spitzen abschneiden. In ungefähr 3 cm lange Stücke schneiden. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Die Cocktailtomaten vierteln.

In einer Pfanne den Speck etwas anbraten und zur Seite stellen. In der gleichen Pfanne die Spargelstücke und die Zwiebelwürfel in ein wenig Butter anbraten. Mit Sahne ablöschen und etwas köcheln lassen. Mit ein wenig Salz und Pfeffer abschmecken. Sobald die Spargelstücke bissfest sind, den Speck dazu geben. Zum Schluß noch die Cocktailtomaten .

Die Pasta mit dem Spargel anrichten.

Lasst es euch schmecken!

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Aperol Sprizz Gelee

Bevor die Saison für Orangen vorbei ist, hier noch schnell ein leckeres Gelee. 

Angelehnt an eines meiner absoluten Lieblingsgetränke, den Aperol Sprizz. Das Gelee ist einfach und schnell zubereitet. Und kann mit dem Drink locker mithalten. Perfekt also für einen Sommer Brunch... frei nach dem Motto: Aperol Sprizz zum Frühstück ;)

Die Idee zu diesem Gelee habe ich bei Nicky auf delicious days gefunden. Sie hat das Gelee mit Mandarinensaft als lastminute Weihnachtsgeschenk verblogt.

Die Mandarinen habe ich durch Orangen ersetzt und muss sagen, es schmeckt wunderbar! 

Zutaten:

3 kg Orangen (1,3 l Orangensaft)

200 ml Aperol

1 kg Gelierzucker 2:1

2 Vanilleschoten

 

Zubereitung:

Orangen auspressen und den Saft durch ein Sieb seihen, und somit das Fruchtfleisch auffangen. Das Fruchtfleisch am Besten mit einem Stößel oder einem Löffel leicht ausdrücken um den restlichen Saft auszupressen.

In einem großen Topf Orangensaft mit dem Gelierzucker vermischen. Der Topf sollte knapp zur Hälfte gefüllt sein, denn es schäumt ordentlich auf. Den Aperol dazu geben, sowie das Mark der beiden Vanilleschoten.

Alles aufkochen lassen und ungefähr 5 Minuten weiterköcheln lassen. Das Gelee in sterile Twist off Gläser füllen und auf dem Kopf stehend abkühlen lassen.

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Rhabarber Tarte

Endlich steigen die Temperaturen an und der Frühling macht sich nun auch auf dem Markt bemerkbar. Der erste Spargel ist da. Erdbeeren aus Deutschland findet man vereinzelt auch schon. Und der Rhabarber darf hier auch nicht fehlen.

Auf besonderen Wunsch meines Mannes gibt es heute ein Rezept für eine Rhabarber Tarte. Wir mögen beide die zarte Baiserhaube begleitet von der leichten Säure des Rhabarbers.

Das Originalrezept habe ich hier gefunden.

Zutaten:

1 Ei

100 g Butter

225 g Zucker

170 g Mehl

400 g Rhabarber

2 Eiweiß

2 El Speisestärke

Zubereitung des Mürbteigs:

Das Ei trennen, denn für den Mürbteig wird nur das Eigelb benötigt. Das Mehl mit 75 g Zucker, der Butter und dem Eigelb zu einem Teig kneten. In Frischhaltefolie im Kühlschrank mindestens eine halbe Stunde ruhen lassen.

Zubereitung der Füllung:

Den Rhabarber putzen und schälen. Anschließend in dünne Scheiben schneiden. In einer Rührschüssel die Rhabarberstücke mit der Speisestärke gut vermischen.

Die 3 Eiweiß steif schlagen. Nach und nach den restlichen Zucker einrieseln lassen bis er sich vollständig aufgelöst hat.

Eine Tarteform ausbuttern und mit Mehl bestäuben. Den Mürbteig ausrollen und in die Tarteform legen. Die Rhabarberstücke vorsichtig unter den Eischnee heben und auf dem Teig verteilen. Im vorgeheiztem Backofen bei 170 °Grad (Umluft) 30 - 35 Minuten backen.

 

Die Tarte auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

 

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Cola Cupcakes

Ein Freund von uns feierte seinen 30. Geburtstag und bat mich einen Kuchen zur Feier mitzubringen. Kein Problem! Ich fragte nach Vorlieben, und als Antwort kam: "etwas schokoladiges passt immer".

Okay, also etwas mit Schoki.

Da er mit seiner Freundin im Juni einen New York Trip macht, wollte ich etwas amerikanisch angehauchtes zaubern.

Nach etwas Suche bin ich auf die Coca Cola Cupcakes bei Elly's Art gestossen und war sofort begeistert. Das ist das richtige Mitbringsel!

Diese Cupcakes sind so unglaublich lecker und zart und schmelzen sofort auf der Zunge und fluffig und schokoladig und einfach köstlich!!!

Ich habe lediglich die Zuckermenge etwas variiert, zu süß mag ich es nicht.

Aber überzeugt euch doch einfach selbst. Sie sind einfach und schnell zubereitet.

Zutaten für 12 Muffins:

200 g Mehl

200 g Zucker

1/2 Tl Natron

175 ml Cola

125 g Butter

2 El Kakao

1 Ei

125 ml Buttermilch

2 Tl Vanillezucker

1 Prise Salz

Zutaten für die Schoko- Glasur:

180 g Puderzucker

2 El Kakao

3 El Cola

30 g Butter

Zubereitung:

In einem Topf die Butter mit dem Kakao, der Cola und dem Zucker erhitzen. Dabei immer wieder umrühren. Die Masse kurz aufkochen und anschließend abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit das Mehl mit dem Natron und dem Salz gut vermischen. Die Buttermilch mit dem Ei und dem Vanillezucker verquirlen und zur Seite stellen.

Unter die abgekühlte Masse aus Butter, Kakao, Cola und Zucker nun die Mehl-Mischung unterheben. Zum Schluß noch die Buttermilch- Ei- Mischung dazu geben und alles gut miteinander vermengen.

Eine Muffinbackform mit Papierförmchen auslegen und den Teig gleichmäßig verteilen. Im vorgeiztem Backofen bei 175 °Grad ca. 15 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.

Während die Muffins im Backofen sitzen die Schokoladenglasur zubereiten, denn sie kommt auf die noch warmen Muffins.

Hierfür die Butter mit dem Kakao, dem Puderzucker und der Cola in einem Topf erhitzen. Die Glasur sollte zwar etwas dick sein, aber auch vom Löffel fließen.

Die Muffins auf einem Kuchengitter verteilen und die Glasur darauf verteilen. Nun vollständig abkühlen lassen, am besten über Nacht.

Aus Zeitmangel wollte ich auf der Feier Fotos von den fertigen Cupcakes machen. Leider waren sie zu schnell vergriffen. Aber da sie so lecker waren werden sie bestimmt noch einmal gebacken und dann gibt es bestimmt noch mehr Bilder.

Versprochen!!

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Spaghetti mit Spinat, Feta und Pinienkernen

Die Hüttenhilfe veranstaltet ein Blog-Event. Das Fremdkochen steht noch bis Ende April unter dem Motto: Pasta... e Basta!!!!

Ein wunderbares Motto wie ich finde, denn Pasta ist einfach lecker!!!

Mitmachen ist ganz einfach. Man muss nur ein Pastarezept aus einem fremden Blog nachkochen und im eigenen Blog posten.

Da mach ich doch gleich mal als Neuling mit!

Geklaut habe ich mir das Rezept bei Paules Ki(t)chen und schwebe nun im    7. Pastahimmel. Mir hat es wunderbar geschmeckt und ich werde es bestimmt noch einmal kochen.

Zutaten für 2 Personen:

250 g Spaghetti

250 g frischen jungen Spinat

2 Knoblauchzehen

etwas Parmesan

80 g Feta

Pinienkerne

Salz, Pfeffer, Chiliflocken

Kresse

Olivenöl

Zubereitung:

Pinienkerne in einer kleinen Pfanne ohne Fett anrösten.

Babyspinat putzen und trockenschleudern.

Die Spaghetti in Salzwasser "al dente" kochen und in ein Sieb abgießen.

In dem Topf nun den Knoblauch und die Chiliflocken in Olivenöl kurz anbraten. Den Babyspinat dazu geben und kurz warten bis er zusammengefallen ist. Spaghetti und den Parmesan dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf zwei Teller verteilen und mit Pinienkernen, Feta und Kresse bestreuen. Zum Schluß noch etwas Olivenöl drüber und genießen!!!

Liebe Paule, vielen Dank für dieses tolle Rezept!!!

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