Montag, 30. April 2012

Cola Cupcakes

Ein Freund von uns feierte seinen 30. Geburtstag und bat mich einen Kuchen zur Feier mitzubringen. Kein Problem! Ich fragte nach Vorlieben, und als Antwort kam: "etwas schokoladiges passt immer".

Okay, also etwas mit Schoki.

Da er mit seiner Freundin im Juni einen New York Trip macht, wollte ich etwas amerikanisch angehauchtes zaubern.

Nach etwas Suche bin ich auf die Coca Cola Cupcakes bei Elly's Art gestossen und war sofort begeistert. Das ist das richtige Mitbringsel!





Diese Cupcakes sind so unglaublich lecker und zart und schmelzen sofort auf der Zunge und fluffig und schokoladig und einfach köstlich!!!
Ich habe lediglich die Zuckermenge etwas variiert, zu süß mag ich es nicht.

Aber überzeugt euch doch einfach selbst. Sie sind einfach und schnell zubereitet.

Zutaten für 12 Muffins:

200 g Mehl
200 g Zucker
1/2 Tl Natron
175 ml Cola
125 g Butter
2 El Kakao
1 Ei
125 ml Buttermilch
2 Tl Vanillezucker
1 Prise Salz

Zutaten für die Schoko- Glasur:

180 g Puderzucker
2 El Kakao
3 El Cola
30 g Butter

Zubereitung:

In einem Topf die Butter mit dem Kakao, der Cola und dem Zucker erhitzen. Dabei immer wieder umrühren. Die Masse kurz aufkochen und anschließend abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit das Mehl mit dem Natron und dem Salz gut vermischen. Die Buttermilch mit dem Ei und dem Vanillezucker verquirlen und zur Seite stellen.

Unter die abgekühlte Masse aus Butter, Kakao, Cola und Zucker nun die Mehl-Mischung unterheben. Zum Schluß noch die Buttermilch- Ei- Mischung dazu geben und alles gut miteinander vermengen.

Eine Muffinbackform mit Papierförmchen auslegen und den Teig gleichmäßig verteilen. Im vorgeiztem Backofen bei 175 °Grad ca. 15 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.

Während die Muffins im Backofen sitzen die Schokoladenglasur zubereiten, denn sie kommt auf die noch warmen Muffins.

Hierfür die Butter mit dem Kakao, dem Puderzucker und der Cola in einem Topf erhitzen. Die Glasur sollte zwar etwas dick sein, aber auch vom Löffel fließen.

Die Muffins auf einem Kuchengitter verteilen und die Glasur darauf verteilen. Nun vollständig abkühlen lassen, am besten über Nacht.

Aus Zeitmangel wollte ich auf der Feier Fotos von den fertigen Cupcakes machen. Leider waren sie zu schnell vergriffen. Aber da sie so lecker waren werden sie bestimmt noch einmal gebacken und dann gibt es bestimmt noch mehr Bilder.

Versprochen!!


Mittwoch, 25. April 2012

Spaghetti mit Spinat, Feta und Pinienkernen

Die Hüttenhilfe veranstaltet ein Blog-Event. Das Fremdkochen steht noch bis Ende April unter dem Motto: Pasta... e Basta!!!!

Ein wunderbares Motto wie ich finde, denn Pasta ist einfach lecker!!!

Mitmachen ist ganz einfach. Man muss nur ein Pastarezept aus einem fremden Blog nachkochen und im eigenen Blog posten.

Da mach ich doch gleich mal als Neuling mit!




Geklaut habe ich mir das Rezept bei Paules Ki(t)chen und schwebe nun im    7. Pastahimmel. Mir hat es wunderbar geschmeckt und ich werde es bestimmt noch einmal kochen.





Zutaten für 2 Personen:

250 g Spaghetti
250 g frischen jungen Spinat
2 Knoblauchzehen
etwas Parmesan
80 g Feta
Pinienkerne
Salz, Pfeffer, Chiliflocken
Kresse
Olivenöl




Zubereitung:

Pinienkerne in einer kleinen Pfanne ohne Fett anrösten.

Babyspinat putzen und trockenschleudern.

Die Spaghetti in Salzwasser "al dente" kochen und in ein Sieb abgießen.
In dem Topf nun den Knoblauch und die Chiliflocken in Olivenöl kurz anbraten. Den Babyspinat dazu geben und kurz warten bis er zusammengefallen ist. Spaghetti und den Parmesan dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf zwei Teller verteilen und mit Pinienkernen, Feta und Kresse bestreuen. Zum Schluß noch etwas Olivenöl drüber und genießen!!!




Liebe Paule, vielen Dank für dieses tolle Rezept!!!

Rhabarber Konfitüre

So langsam aber sicher bekomme ich Lust auf selbstgemachte Konfitüre. Unser Vorrat ist schon lange aufgebraucht, also muss Nachschub her.

Aber das ist gar nicht so einfach. Denn obsttechnisch ist gerade ja wirklich nicht viel zu bekommen. Zwar weht einem in jedem Supermarkt Erdbeerduft in die Nase. Doch das ist schon alles. Schmecken tun die Erdbeeren aus dem Süden nach gar nichts. Also heißt es abwarten und Tee trinken bis der Stand nebenan endlich die süßen roten Früchte im Angebot hat.
Neben Spargel bietet die nette Bäuerin aber schon Rhabarber an. Hmmm, mit Erdbeeren köstlich. Das geht bestimmt auch solo.





Naja, dann vielleicht doch nicht ganz alleine. Etwas Vanille darf dazu.

Ein Träumchen!!!!


Zutaten:

1 kg Rhabarber
500 g Gelierzucker 1:2
2 Vanilleschoten

Zubereitung:

Rhabarber putzen und schälen. Die Stangen in kleine Stücke schneiden und in einem Topf mit dem Gelierzucker vermengen. Das Mark aus den Vanilleschoten auskratzen und alles unter die Rhabarber - Zucker - Mischung geben.






Etwa 4-6 Stunden ziehen lassen. Dann aufkochen und 10 Minuten köcheln. Vanilleschoten herausnehmen und wers etwas musig mag (wie ich) alles durchpürieren.

In sterilisierte Gläser füllen, schnell Deckel aufschrauben und auf dem Deckel stehend abkühlen lassen.


Idee: Rhabarber- Vanille- Marmelade

Dienstag, 24. April 2012

Hausgemachtes Brühepulver

Ich war noch nie ein Fan von Brühwürfeln. Aber wenn es mal schnell gehen muss und kein selbstgekochter Fond auf Vorrat ist, greife ich doch hin und wieder darauf zurück.

Bis jetzt.

Denn nun kann ich auf mein hausgemachtes Brühepulver zurückgreifen.
Beim durchstöbern meines neuen Kochbuchs bin ich dann auch auf ein interessantes Rezept gestoßen. Allerdings für eine Suppenwürzpaste. Mir persönlich ist ein Pulver aber lieber, allein schon wegen der Haltbarkeit. Bei einem eher kleinen Kühlschrank muss man sich den Platz gut einteilen.

Also etwas im Web recherchiert und auch tatsächlich fündig geworden.






Zutaten:

3 Möhren
2 Stangen Lauch
1/2 Sellerie
etwas Blumenkohl
etwas Brokkoli
2 Pastinaken

Zubereitung:

Gemüse gegebenfalls schälen und putzen. Dann alles nach und nach in einem Mixer fein zerkleinern. Bei mir wanderte alles in den Quick Chef von Tupperware.
Das zerkleinerte Gemüse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und im Backofen bei 70 °Grad für ca. 6 Stunden "trocknen". Da sehr viel Dampf entsteht sollte die Backofentür einen kleinen Spalt offen gelassen werden.
Die trockenen Gemüsewürfel nun in einem Mixer noch feiner zerkleinern und in ein steriles Twist off Glas füllen.





Bei Bedarf etwas Brühepulver mit kochendem Wasser aufgießen und einige Minuten ziehen lassen.

Donnerstag, 19. April 2012

Spring Hähnchen spring...

...direkt in meinen Mund.

Um welches tolle Gericht es in diesem Beitrag wohl gehen wird???

Richtig! Saltimbocca.
Doch nicht in der klassischen Variante mit Kalbsfleisch, sondern etwas abgewandelt mit Hänchenbrust. Schmeckt mir persönlich sehr gut und deshalb wird das Rezept hier gleich mal geteilt.



Begleitet wird das Hähnchen- Saltimbocca von einem einfachen Risotto.

Zutaten für 2 Portionen:

2 Hähnchenbrustfilets
5 Scheiben Parmaschinken
Salbeiblätter
Zahnstocher
Butter zum Anbraten

150 g Risottoreis
450 ml Gemüsefond
1 kleine Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
3-4 El geriebenen Parmesan
2 El Butter
etwas Rapsöl
Salz, Pfeffer





Zubereitung:

Für das Risotto die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden. Das Rapsöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin glasig anbraten. Den Reis dazu geben und kurz mitbraten. Mit etwas Gemüsefond ablöschen. Sobald die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen worden ist wieder etwas Gemüsefond zugießen.

In der Zwischen das Hähnchenbrustfilet in kleine Stücke schneiden (bei mir waren es jeweils 5). Jedes Hähnchenbruststück mit Salbeiblättern belegen und mit einer halben Scheibe Parmaschinken ummanteln. Mit Zahnstochern feststecken.
Butter in einer Pfanne schmelzen und die Hähnchen-Saltimbocca darin von beiden Seiten kurz anbraten. Im auf 100 °Grad vorgeheizten Backofen durchziehen lassen.

Zum Schluß Butter und geriebenen Parmesan unter das Risotto mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Bei den Mengenangaben für das Risotto handelt es sich um ungefähre Mengen. Ich mache es fast immer frei Schnauze und tue mich deshalb schwer hier genaue Angaben zu machen.

Guten Hunger!!!






Donnerstag, 12. April 2012

Focacciaschnecke mit Käse, Rucola & getrockneten Tomaten

Auch heute präsentiere ich euch ein nachgekochtes, oder besser gesagt nachgebackenes, Rezept. Dieses Rezept habe ich bei Coconut & Vanilla entdeckt.





Das Zubereiten der Focaccia geht super schnell und einfach. Als Füllung kann ich mir super auch andere Sachen vorstellen. Beispielsweise mit Tomatensugo und Salami oder Schinken, mit Tunfisch und Feta...
Je nachdem, was der Kühlschrank so hergibt, oder was eben so weg muss ;)

Ich habe allerdings die Menge der Zutaten halbiert, da wir nur zu Zweit sind. Doch hier kommt erst einmal das Rezept.


Zutaten:

Hefeteig:
250 g Mehl
160 ml lauwarmes Wasser
1 Päckchen Trockenhefe
1 Tl Zucker
1 Tl Salz
1 El Olivenöl

Füllung:
75 g geriebenen Bergkäse
25 g Parmesan
1/4 Bund Rucola
3 getrocknete in Öl eingelegte Tomaten
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Das Mehl mit dem Salz und dem Zucker gut durchmischen. Das Hefepulver in dem lauwarmen Wasser auflösen. Nach und nach das Hefe- Wasser- Gemisch unter das Mehl rühren und solange kneten, bis ein elastischer Teig entstanden ist. Zum Schluß gebe ich noch einen Eßlöffel Olivenöl zum Teig und knete ihn nochmal durch.
Zum Gehen den Teig an einen warmen Ort stellen, das Volumen sollte sich ungefähr verdoppeln.

In der Zwischenzeit den Bergkäse und den Parmesan reiben. Den Rucola waschen, von den Stielen befreien und grob durchhacken. Die getrockneten Tomaten in kleine Würfel schneiden.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläcke rechteckig ausrollen. Mit etwas Olivenöl betröpfeln und den Käse auf dem Teig verteilen, den Rand dabei aussparen. Den Rucola und die Tomatenwürfel ebenfalls verteilen und mit Salz und Pfeffer würzen. Ich hatte noch frischen Rosmarin zur Hand und mit verarbeitet.





Den Teig zu einer Schnecke aufrollen und die Enden gut verschließen.

Die Teigschnecke auf ein Blech mit Backpapier legen und bei 180° Grad für ungefähr 25 Minuten goldbraun backen.

Etwas auskühlen lassen und genießen!!!

Mittwoch, 11. April 2012

Süßkartoffel- Gnocchi in Mango- Kokos- Sauce

Vor ein paar Tagen bin ich zufällig auf dem Foodblog einer Bekannten gelandet. Und da war es um mich geschehen. Seitdem durchstöber ich einen Blog nach dem anderen. Meine "das muss ich unbedingt Nachkochen-Liste" ist mittlerweile sowas von lang. Ich verstehe nicht, warum ich die Foodblogs nicht schon früher für mich entdeckt habe.

Heute möchte ich nun ein solches nachgekochtes Rezept präsentieren. Gefunden habe ich es auf Ninas kleiner Food-blog. Ich hab es nur ein wenig verändert. Und was soll ich sagen, es hat wunderbar geschmeckt. Ich mag die Kombination aus süßer Frucht und leichter Schärfe.






Zutaten für die Gnocchi:

700 g Süßkartoffeln
250 g Mehl
100 g Ricotta
1 Ei 
Salz, Curry


Zutaten für die Sauce:

2 Frühlingszwiebeln
1/2 Mango
125 ml Gemüsebrühe
150 ml Kokosmilch
1 kleine Chillischote
Salz, Pfeffer, Curry

Zubereitung:

Die Süßkartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Auf ein Backblech legen und im Backofen bei 180° Grad Umluft ungefähr 30 bis 45 Minuten backen.

Die Süßkartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken. Das Mehl und das Ei dazu geben und alles miteinander vermengen. Ricotta unter die Masse heben. Mit Salz und Currypulver abschmecken.

Mit 2 Teelöffeln kleine Nocken aus der Kartoffelmasse formen und auf einem bemehlten Backblech ablegen.

Für die Sauce die Frühlingszwiebeln und die Chillischote kleinschneiden und in etwas Öl andünsten. Die Mango in Würfel schneiden und zu den Frühlingszwiebeln und der Chillischote geben. Mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen. Solange köcheln bis die Mango weich ist. Mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken. Die Sauce mit einem Stabmixer pürieren.

Die Gnocchi portionsweise in Salzwasser garen.

Guten Appetit!!!

Dienstag, 10. April 2012

Rübli Cupcakes

Ein weiteres Mitbringsel waren dieses Jahr die Rübli Cupcakes. Sehr saftig und lecker. Und durch das grüne Topping hübsch anzusehen.






Rezept für 12 Stück:

3 Eier
100 g weiche Butter
200 g Möhren
2 El Zitronensaft
100 g Marzipanrohmasse
100 g Mehl
1,5 Tl Backpulver
100 g gemahlene Haselnüsse
80 g Zucker
2 Tl Vanillezucker
1 Prise Salz


Zubereitung:

Die Möhren schälen und fein raspeln. Den Marzipan ebenfalls raspeln.
Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. In einer Rührschüssel die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Nach und nach das Eigelb dazu geben.

Das Mehl, das Backpulver und die gemahlenen Haselnüsse mischen und dazugeben. Möhren, Zitronensaft und Marzipan ebenfalls zufügen. 

Zum Schluß das Eiweiß vorsichtig unterheben. 

Den Teig auf 12 Muffinförmchen verteilen und bei 160° Grad Umluft für ca. 20 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.

Nach dem Backen die Muffins aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.




Für das Topping 50 g weiche Butter mit 50 g Puderzucker schaumig rühren. 150 g Frischkäse dazu geben. Etwas grünes Farbpulver unterrühren und auf den Muffins verteilen.

Wer es etwas süßer mag einfach mehr Puderzucker zufügen.




Osterlämmer

Ein Osterlamm gehört einfach zum Osterfest dazu. Ich greife immer auf ein Rezept meiner Mutter zurück. Es ist super einfach und gelingt immer. Das Osterlämmchen ist sehr saftig und schmeckt herrlich.

Probiert es doch einfach mal aus...





Rezept für eine ca. 1l Form:

2 Eier
150 g Butter
100 g Zucker
2 Tl Vanillezucker
160 g Mehl
2 Tl Backpulver
1 Prise Salz
Puderzucker

Zubereitung:

Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. In einer Rührschüssel die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Eigelbe nach und nach zugeben.

Mehl unter die Masse geben. Zum Schluß das Eiweiß vorsichtig unterheben.

Die Osterlammform fetten und mit Bröseln bestreuen.

Teig in die Form füllen und bei 150° Grad Umluft für ungefähr 35 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.

Nach etwa 15 Minuten  das Osterlamm auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestreuen und fertig zum Geniessen!


Freitag, 6. April 2012

Dieses Jahr mal keine Schoki...

Ostern steht vor der Tür.

Für mich zumindest total überrasched, irgendwie läuft mir die Zeit davon...

Aber was solls, es müssen Mitbringsel für die Lieben her. In den letzten Jahren gab es immer die gekauften Schoki Häschen. Doch dieses Mal möchte ich einem Gruss aus der Küche verschenken. Nach etwas Recherche im Web gibt es ein Bärlauch - Pesto und einen Limetten - Minz - Sirup.

Also ab in die Küche und los geht es.



Für das Bärlauch - Pesto habe ich einfach mein altbewährtes Pesto Genovese Rezept abgewandelt.

Zutaten:

3 Bund Bärlauch
1 Bund glatte Petersilie
150 g  Parmesan
200 g  geröstete Walnüsse
500 ml Olivenöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Bärlauch und Petersilie waschen und trocken schleudern. In einem Mixer den Bärlauch und die Petersilie mit ca. 300 ml Olivenöl pürieren. Den Parmesan und die Walnüsse dazu geben und mit dem restlichen Öl nochmals kräftig pürieren. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken und in sterilisierte Gläser abfüllen. Auf das Bärlauch - Pesto noch etwas Olivenöl geben, so hält es im Kühlschrank einige Tage.

Schmeckt als Brotaufstrich oder zu leckerer Pasta besonders gut.

Allerdings sollte man vor einem Date darauf verzichten ;)


Inspiriert von meinem Lieblingsgetränk im letzten Sommer, dem unverschämt leckeren HUGO, gibt es noch einen Limetten - Minz - Sirup.

Hierfür habe ich mir ein Rezept von Steph aus dem kleinen Kuriositätenladen ausgesucht, jedoch habe ich anstatt Basilikum Minze genommen und die Menge angepasst.

Zutaten:

10 Limetten (300 ml Saft)
500 g Zucker
700 ml Wasser
Minze

Zubereitung:

Saft aus den Limetten auspressen und mit dem Zucker und dem Wasser in einem Topf erhitzen.  Bei mittlerer Hitze für ca. 15 Minuten köcheln lassen. Den Topf vom Herd nehmen und die Minze dazugeben. Bei geschlossenem Deckel 30 bis 60 Minuten ziehen lassen. Danach die Minze entfernen und den Sirup nochmals aufkochen. In sterilisierte Flaschen abfüllen.


Die Flaschen und Gläser noch fix mit Etiketten verschönt und fertig ist ein nettes Mitbringsel.





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